Zusatzinfo 2: Literaturempfehlungen

IJOS Literaturempfehlungen

Jeden Tag beschäftigen wir uns in der IJOS GmbH mit Fragen aus den Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII) sowie der Eingliederungshilfe (SGB IX). Dabei stoßen wir immer wieder auf sehr interessante Veröffentlichungen, von denen uns manche ganz besonders gut gefallen. Einige von diesen Werken halten wir für die tägliche Arbeit sogar für essentiell. Nachfolgend finden Sie unsere Literaturempfehlungen. Die Links auf dieser Seite sind Amazon Affiliate Links, die zur Orientierung sowie zum schnellen Auffinden der Produkte dienen sollen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern und würden uns freuen, wenn Sie an dem einen oder anderen Buch Gefallen finden und daraus einen Nutzen ziehen  können.

Herzliche Grüße

Ihr IJOS Team

Hier finden Sie schnell einen Zugang zu den Rubriken:

a) Kommentierungen
b) Gesetzestextsammlungen
c) Finanzierung
d) Konzeptentwicklung
e) Verhandeln
f) Gewinn
g) Datenschutz
h) Kinderschutz
i) Management
j) Existenzgründung

a) Kommentierungen

Gesetzeskommentare befassen sich kritisch mit der Auslegung und Erklärung von Gesetzen oder sonstigen Vorschriften. Die Gesetzessprache ist meist abstrakt, um eine Vielzahl von Alltagssituationen erfassen zu können. Dadurch fällt es selbst dem juristisch geschulten Leser nicht immer leicht, den Sinn aller in Gesetzen verwendeten Formulierungen, ihre Stellung zueinander und den Gesamtzusammenhang zu verstehen. Kommentare sollen deshalb allen interessierten Kreisen helfen, die Gesetze richtig anzuwenden.

 

Wiesner/Wapler (2022): SGB VIII, Kinder- und Jugendhilfe (Beck Verlag)
Reinhard Wiesner war viele Jahre lang Referatsleiter im Jugend- und Familienministerium und gilt als “Vater” des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGB VIII). An diesem Kommentar führt daher aus unserer Sicht kein Weg vorbei. Jeder Jugendhilfe-Profi und insbesondere jede/r Entgeltspieler*in sollte sich diesen Kommentar in jedem Fall zulegen. Weitere Infos finden Sie hier.
 
Kunkel/Kepert/Patar (2022): Sozialgesetzbuch VIII: Kinder- und Jugendhilfe (Nomos Verlag)
Auch an diesem Kommentar kommt man aus unserer Sicht nicht vorbei und das nicht nur, weil wir als IJOS GmbH mit dem Mitherausgeber, Herrn Prof. Dr. Jan Kepert wirklich sehr eng zusammen arbeiten. Die aktuelle Auflage kommentiert alle wichtigen Neuerungen durch das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG), u.a.: Stärkung der Rechte der Betroffenen Besserer Kinderschutz in Einrichtungen und bei Auslandsmaßnahmen Engeres Zusammenwirken der Kinder- und Jugendhilfe mit dem Gesundheitswesen, Familien- und Jugendgerichten sowie Strafverfolgungsbehörden Unterstützung junger Menschen beim Schritt in ein selbständiges Erwachsenenleben (Careleaver) Förderung von Inklusion und Schulsozialarbeit Ombudsstellen Bessere Betreuung und Versorgung in Notsituationen Das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts sowie das Ganztagsförderungsgesetz werden ebenso berücksichtigt. Weitere Infos finden Sie hier.
Münder: Frankfurter Kommentar SGB VIII (2022): Kinder- und Jugendhilfe (Nomos Verlag)
Die ewige Nummer 3 der Jugendhilfe-Kommentare. Das neue Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) ändert das SGB VIII in zentralen Punkten. Der Frankfurter Kommentar spielt seine Stärken als sehr bekannter Kommentar für die Praxis der Kinder- und Jugendhilfe aus, nicht nur in der Erläuterung der Regelungen im SGB VIII, sondern insbesondere auch an den Schnittstellen zum jugend- und familiengerichtlichen Verfahren und zu anderen Sozialleistungssystemen. Die Kommentierungen etwa zu jungen Menschen mit Behinderungen, Kinderschutz/Inobhutnahme, Sozialdatenschutz, Finanzierungsfragen und örtlicher Zuständigkeit/Kostenerstattung sind meinungsprägend. Weitere Infos finden Sie hier.
Kepert/Kunkel: Kinder- und Jugendhilferecht: Fälle und Lösungen (Nomos Verlag)
Die 7. Auflage der „Fälle und Lösungen“ zum Kinder- und Jugendhilferecht behandelt die jüngsten Reformen, u.a. Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) und Ganztagsförderung. Der Band erschließt die Rechtslage in 15 „Übungsblättern“, die – parallel zu den Gesetzesabschnitten des SGB VIII – durch konkrete Fragen, Aufgaben und Fälle mit Musterlösungen das Erfassen des Stoffs erleichtern. Vorangestellte Einführungen zu jedem Kapitel schaffen einen problemorientierten Überblick. Die Übungsblätter thematisieren die mit den Neuerungen im Kinder- und Jugendhilferecht verbundenen Problemstellungen in der Praxis der Jugendämter und schaffen mit konkreten Musterlösungen Klarheit. Weitere Infos finden Sie hier.
 
 
Fuchs/Ritz/Rosenow (2021): SGB IX – Kommentar zum Recht behinderter Menschen (Vahlen Verlag)
Der beste Kommentar zum Recht behinderter Menschen. Auch Jugendhilfeeinrichtungen benötigen dieses Standardwerk. Der Kommentar ist sehr gut geeignet für Leistungserbringer im Bereich Rehabilitation und Teilhabe, Verbände und Interessenvertretungen von Menschen mit Behinderungen, betriebliche Personalabteilungen und betriebliche Interessenvertretungen und Sozialleistungsträger, Anwaltschaft und Gerichte. Weitere Infos finden Sie hier. Weitere Infos finden Sie hier.
 

b) Gesetzestextsammlungen

Gesetze für die Soziale Arbeit (2022): Gesetzestextsammlung ohne Kommentierung (Nomos Verlag)
Ein Muß für alle Praktiker*innen. Die topaktuelle Ausgabe 2022/2023 der Gesetze für die Soziale Arbeit bringt die für die Ausbildung und Praxis der sozialen Berufe wichtigen Rechtsgrundlagen auf neuesten Stand. Diese Sammlung braucht jeder Profi, und zwar immer in der aktuellen Ausgabe. Weitere Infos finden Sie hier.
 

c) Finanzierung

Bernzen/Grube/Sitzler (2018): Leistungs- und Entgeltvereinbarungen in der Sozialwirtschaft
Die Finanzierungsregeln in der Sozialwirtschaft sind für Leistungsanbieter, Finanzierungsträger und Leistungsempfänger von entscheidender Bedeutung. Umgang, Qualität und Nachhaltigkeit der gesetzlich verankerten Sozialleistungen hängen entscheidend von den vereinbarten Finanzierungsregeln ab. Das neue Handbuch Leistungs- und Entgeltvereinbarungen in der Sozialwirtschaft vermittelt eine klar strukturierte und verständliche Handhabe der Finanzierungsregelungen in der Kinder- und Jugendhilfe sowie in der Eingliederungshilfe. Besonders hilfreich ist hierbei die enge Verzahnung zur Praxis. Punkt für Punkt sind alle relevanten Regelungen erklärt und deren Umsetzung erläutert. Weitere Infos finden Sie hier.
 
Macsenaere/Esser/Knab/Hiller (2014): Handbuch der Hilfen zur Erziehung (Lambertus Verlag) 
Die ganze Erziehungshilfe im Überblick – Beiträge von über 100 namhaften Autorinnen und Autoren aus der Erziehungshilfe stellen in diesem Handbuch der Hilfen zur Erziehung den aktuellen Status quo der ganzen Bandbreite der erzieherischen Hilfen dar: Von den Rechtsgrundlagen, den verschiedenen Wohnformen, den (sozial)pädagogischen Ansätzen bis hin zu einem Ausblick in die Zukunft. Interdisziplinär und umfassend wird ein kompakter Überblick über die einzelnen Leistungsbereiche und Handlungsfelder der Erziehungshilfe geboten und die verschiedenen Akteure (Jugendamt, Öffentliche Träger, Freie Träger, Wohlfahrtsverbände etc.) der Jugendhilfe werden vorgestellt. Das Handbuch ist in dieser Form eine einzigartige Basislektüre und praktisches Nachschlagewerk. Es richtet sich an Studierende, Lehrende, Pädagogen und Psychologen in allen Arbeitsfeldern der Jugendhilfe. Weitere Infos finden Sie hier.
Plaßmeyer (2016): Jugendhilfe nach Kassenlage (Waxmann Verlag)
Unabhängig vom Bundesland besteht in der stationären Erziehungshilfe in Deutschland ein Anspruch auf gleichwertige Leistungen nach SGB VIII. Bei einem Vergleich der Länder treten jedoch schnell teils erhebliche Kostendisparitäten zutage. Den Ursachen für diese Ungleichheiten auf die Spur zu kommen, ist Ziel dieser Arbeit. Die stationäre Erziehungshilfe wird hier als Teil des sogenannten Nonprofit-Sektors, auch Dritter Sektor genannt, verstanden. Bedeutsame Theorien zu diesem Bereich sowie eine Auseinandersetzung mit aktuellen Rahmenbedingungen und Paradigmenwechseln bilden daher die theoretische Basis eines Ländervergleichs zwischen Nordrhein-Westfalen und dem Freistaat Thüringen. Die Ursachenanalyse zu den Kostendisparitäten dieser beiden Länder zeigt, dass anhaltende Rationalisierungsbestrebungen der Öffentlichen Hand unter anderem zu einem niedrigeren Gehaltsniveau bei den Beschäftigten führen können. In der Folge ist zu befürchten, dass die Einrichtungen ihre Qualitätsstandards nicht halten können. Weitere Infos finden Sie hier.
Plaßmeyer (2020): Das Entgeltspiel – Leistungsentgelte in der Kinder- und Jugendhilfe kalkulieren und verhandeln
So kalkulieren und verhandeln Sie Leistungsentgelte in der stationären Kinder- und Jugendhilfe mit Erfolg. Dieser Praxisratgeber bietet umfangreiches Spezialwissen, aus der Praxis für die Praxis. Die Inhalte sind gut verständlich aufbereitet und eignen sich sowohl für pädagogische Fach- und Leitungskräfte als auch für Verwaltungsmitarbeitende. Der gesamte Prozess der Kalkulation und Aushandlung von Leistungsentgelten gegenüber dem Jugendamt wird Schritt für Schritt anhand eines gut verständlichen Spielplans zum Entgeltspiel erläutert. Weitere Infos finden Sie hier.

d) Konzeptentwicklung

Sturzenhecker/Deinet (Hrsg.): Konzeptentwicklung in der Kinder- und Jugendhilfe. Reflexionen und Arbeitshilfen für die Praxis (Beltz Juventa)
Der Band bietet praktisches Handwerkszeug und reflexives Wissen zur Gestaltung und Befragung von Konzeptionen und liefert konkrete Anleitungen zur Konzeptentwicklung in der Kinder- und Jugendarbeit. Weitere Infos finden Sie hier.
 
Von Spiegel: Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit. Grundlagen und Arbeitshilfen für die Praxis (utb GmbH)
Oft fehlt Praktikern, aber auch den Studieren das Rüstzeug für die Planung und Nachbereitung ihrer Arbeit. Berufliches Handeln erfolgt überwiegend intuitiv und mit Rückgriff auf Erfahrungen und Routinen. Ob und warum dieses aber in einer gegebenen Situation angemessen ist, bleibt unklar. Das Buch zeigt hier Auswege auf, indem es Anregungen für ein systematisch geplantes und am wissenschaftlichen Vorgehen orientiertes methodisches Handeln bietet. Es begründet und beschreibt Arbeitshilfen, die die berufliche Handlungsstruktur und die für Soziale Arbeit relevanten Wissensbestände in einen reflexiven Zusammenhang bringen. Weitere Infos finden Sie hier.
 

e) Verhandeln

Fisher: Das Harvard-Konzept: Die unschlagbare Methode für beste Verhandlungsergebnisse (Deutsche Verlags-Anstalt)
Seit 40 Jahren ist »Das Harvard-Konzept« weltweit das Standardwerk zum Thema Verhandeln. Es hat uns gelehrt, nicht um Positionen zu feilschen, sondern sich auf Interessen zu konzentrieren und zwischen Menschen und Problemen stets zu trennen. So wird es möglich, dass Parteien zum beiderseitigen Vorteil verhandeln und Win-win-Situationen schaffen. Egal ob politische Konflikte, Vertrags- und Gehaltsverhandlungen oder Tarifgespräche – für alle Berufsgruppen hat das Harvard-Konzept die Art und Weise, wie wir verhandeln, Differenzen beilegen und Lösungen finden, für immer verändert. Der Klassiker ist um neue Fallstudien aus dem deutschsprachigen Raum erweitert und liegt jetzt erstmals gänzlich überarbeitet und in einer vollkommen neuen Übersetzung vor. Weitere Infos finden Sie hier.
   
Kreggenfeld: Erfolgreich systemisch verhandeln: Ganzheitliche Verhandlungsstrategien – Checklisten – Anwendungsbeispiele
Dieses Buch vermittelt systemische Verhandlungskompetenzen und leitet daraus evolutionäre und ganzheitliche Verhandlungsstrategien ab. Es fasst das aktuell verfügbare Wissen und alle aktuellen Verhandlungsmethoden konzentriert zusammen: kooperative, kompetitive und manipulative. Sie lernen die Absichten und Strategien des Gegenübers schneller zu erkennen und mit der richtigen Taktik darauf zu reagieren. Checklisten und Anwendungsbeispiele sichern den Transfer in die Praxis. Weitere Infos finden Sie hier.
  
 Portner, Jutta: Besser verhandeln. Das Trainingsbuch
Überlassen Sie es nicht denjenigen, die in Verhandlungsführung geschult sind, den besseren Deal zu machen. Lassen Sie sich nicht mehr über den Tisch ziehen durch dominante Verhandler. Verhandeln Sie zukünftig professionell und erkennen Sie Manipulationen. Jutta Portner ist internationale Verhandlungsexpertin. Sie zeigt die neuesten und zeitgemäßen Verhandlungstechniken anhand vieler Beispiele und Übungsmöglichkeiten. Das Buch unterscheidet sich von herkömmlichen Verhandlungsbüchern durch praktische Übungen und den Ansatz des Selbsttrainings.“ Dito bei der Autorenvita der Damen: „Jutta Portner ist Gründerin und Geschäftsführerin von C-to:be The Coaching Company und spezialisiert auf Verhandlungsführung und Argumentationstrainings. Sie trainiert für internationale Unternehmen wie Volkswagen, Procter & Gamble, EADS u.a. und führt Verhandlungstrainings für Führungskräfte in Deutschland, Brasilien und China durch. Weitere Infos finden Sie hier.
   
Schranner: Verhandeln im Grenzbereich: Strategien und Taktiken für schwierige Fälle (Econ Verlag)
Anhand zahlreicher Praxisbeispiele aus dem privaten und beruflichen Bereich werden verschiedene Techniken erläutert, wie man erfolgreich in Gehalts-, Verkaufs- und Vertragsverhandlungen vorgeht. Denn fast jeden Tag führen wir Verhandlungen, welche oft einen unbefriedigenden Verlauf nehmen: weil wir gestreßt sind, weil wir mit aggressivem oder unfairem Verhalten konfrontiert sind oder weil uns die Situation schlicht überfordert. Dieses Buch zeigt jedoch, wie durch gründliche Vorbereitung, eine ausgesuchte Strategie und zielgerichtete Taktik beide Seiten zu einem zufriedenstellenden Ergebnis gelangen. Wenn Sie Herrn Schranner als Redner buchen möchten, kontaktieren Sie bitte die Econ Referenten-Agentur. Weitere Infos finden Sie hier.
   
Shapiro: Verhandeln: Die neue Erfolgsmethode aus Harvard (Campus Verlag)
Ob politische Konflikte, knirschende Geschäftsbeziehungen oder scheiternde Ehen: Daniel Shapiro, Gründer und Direktor des Harvard International Negotiation Program, stellt in seinem Buch eine bahnbrechende neue Methode vor, Gräben durch Verhandlung zu überwinden. Konfliktlösung gelingt nur dann, so Shapiro, wenn wir wissen, dass es neben rationalen und emotionalen Differenzen im Kern um Identität geht. Um die eigene und die des anderen. Beim Verhandeln geht es auch um Glaubenssätze, Rituale, Loyalitäten, Werte und Prägungen. Wenn diese verletzt werden, sind Probleme programmiert. Shapiro erklärt uns die Mechanismen und Eskalationsstufen in menschlichen Beziehungen und zeigt praxisnah, wie wir Verhandlungen erfolgreich führen und dabei Konflikte nicht nur lösen, sondern diesen auch vorbeugen. Weitere Infos finden Sie hier.
 

f) Gewinn

Simon: Am Gewinn ist noch keine Firma kaputt gegangen (Campus Verlag)
»Gewinnmaximierung ist das Gegenteil von Verschwendung«, sagt Hermann Simon. Umso erstaunlicher ist es, dass mehr als 80 Prozent der Unternehmen, die derzeit in den USA an die Börse gehen, noch nie Gewinn gemacht haben. Auch in Deutschland gibt es nur wenige Gewinn-Stars, dabei ist der echte Gewinn nach Steuern die wichtigste Zielgröße im Management. Denn Gewinne, davon ist Simon überzeugt, sind die Kosten des Überlebens und schaffen neuen Wert. In seinem Buch bringt er Klarheit in den Dschungel der Gewinnbegriffe und Bilanzrechnungen. Er beleuchtet die Performance zahlreicher Unternehmen und Branchen im internationalen Vergleich und geht auf die wichtigsten Gewinntreiber ein: Preis, Absatz und Kosten. Aus seiner scharfsinnigen Analyse leitet Simon praktische Konsequenzen ab und bietet den ersten Leitfaden für eine am Gewinn orientierte, nachhaltige Unternehmensführung! Weitere Infos finden Sie hier.
 
Simon, Hermann: Die Inflation schlagen: Agil, konkret, effektiv (Campus Verlag)
Sofortmaßnahmen gegen die Inflation! Nach Jahrzehnten der Stabilität erleben wir die höchsten Preissteigerungen seit den 1970er Jahren. Die Krise trifft Staat, Verbraucher und Unternehmen gleichermaßen. Für viele Firmen wird es künftig schwierig, die Gewinnlinie zu verteidigen. Deshalb ist es wichtig zu wissen, welche Effekte die Inflation auf den Gewinn hat, um dem drohenden Wertverlust gegenzusteuern. Sonst kann es schnell zu einer gefährlichen Schieflage kommen. Hermann Simon, der weltweit renommierte Experte für Preise, analysiert die entscheidenden Stellschrauben im Kampf gegen die Inflation und stellt konkrete Maßnahmen vor, die jedes Unternehmen sofort ergreifen kann. Zentral dabei ist ein kluges Preismanagement. Ebenso wichtig: Die Unternehmensleitung muss selbst in den Ring und alle Geschäftsbereiche wie Vertrieb, Finanzen, Einkauf, Produktion, Innovation und Personal einbeziehen. Nur wer den Wettbewerb, das Verhalten seiner Kunden und seinen Platz im Markt kennt, kann den notwendigen (Kultur-)Wandel im Unternehmen vorantreiben und die Zukunft sichern. Agil, konkret, effektiv. Weitere Infos finden Sie hier.
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g) Datenschutz

Fissenewert (2023): Erste Hilfe zum Hinweisgeberschutzgesetz
Mit dieser Broschüre werden Verantwortliche in Unternehmen in die Lage versetzt, die Anforderungen umzusetzen, die an jedes Unternehmen als zwingende Voraussetzung durch die EU-Whistleblower-Richtlinie gestellt werden. Sie ist am 16. Dezember 2019 in Kraft getreten. Zentrales Anliegen der Richtlinie ist ein verbesserter Schutz von Hinweisgebern (Whistleblower), die Verstöße gegen das EU-Recht melden. Die Umsetzung in nationales Recht sollte bis 17. Dezember 2021 erfolgen. Die Umsetzung der Richtlinie durch den deutschen Gesetzgeber erfolgt (verspätet) durch das neue Hinweisgeberschutzgesetz, welches am 16. Dezember vom Deutschen Bundestag beschlossen wurde. Nachdem der Bundesrat aber einen vom Bundestag beschlossenen Gesetzentwurf im Februar abgelehnt hatte, hat die Koalitionsfraktion nunmehr einen in der Länderkammer zustimmungspflichtigen und einen nicht zustimmungspflichtigen Entwurf vorgelegt. Derzeit ist der Rechtsausschuss damit befasst. Weitere Infos finden Sie hier.
Erste Hilfe zum Hinweisgeberschutzgesetz (Vorsorgebroschüren)
 
 
Kepert: Sozialdatenschutz in der Kinder- und Jugendhilfe (Kommunal- und Schul-Verlag Wiesbaden)
Ein Muß für alle Praktiker*innen. Die topaktuelle Ausgabe 2022/2023 der Gesetze für die Soziale Arbeit bringt die für die Ausbildung und Praxis der sozialen Berufe wichtigen Rechtsgrundlagen auf neuesten Stand. Diese Sammlung braucht jeder Profi, und zwar immer in der aktuellen Ausgabe. Weitere Infos finden Sie hier.
 
Klein/Schermaier-Stöckl (2021): Vertrauen in der Betrieblichen Sozialen Arbeit: Schweigepflicht – Datenschutz – Zeugnisverweigerungsrecht
Betriebliche Soziale Arbeit basiert auf Vertrauen. Die Mitglieder einer Organisation und deren An- und Zugehörige müssen darauf vertrauen können, dass alles, was sie den Fachkräften der Betrieblichen Sozialen Arbeit offenbaren, nicht an Vorgesetzte, Kolleg_innen oder an Dritte gelangt. Doch wann können Menschen, wem und warum in der Arbeitswelt vertrauen? Diese Fragen stellen sich in der Praxis der Betrieblichen Sozialen Arbeit. Anhand konkreter Fallbeispiele werden Themen wie Verschwiegenheitsverpflichtung, Datenschutz oder Zeugnisverweigerungsrecht anschaulich erklärt. Weitere Infos finden Sie hier.
 
Reufels/Soltysiak (2023): Das neue Whistelblowing-Recht
Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) stellt die betriebliche und behördliche Praxis vor große Herausforderungen: Unternehmen unterliegen zahlreichen neuen Pflichten gegenüber Hinweisgeber:innen, interne Meldesysteme für Whistleblower:innen sind einzurichten. Verpflichtet sind private und öffentliche Arbeitgeber:innen, die Regelungen gelten zum Teil unverzüglich. Das Handbuch von Reufels/Soltysiak gibt Orientierung und Sicherheit beim Umgang mit dem neuen Recht. Konkrete Fragen der Praxis werden beantwortet – unter anderem: Wie errichten Arbeitgeber:innen ein rechtssicheres Meldesystem? Welche Mitbestimmungsrechte hat der Betriebsrat? Wann sind Whistleblower:innen vor einer Kündigung geschützt? Wie gestaltet sich das Zusammenspiel mit dem Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen, der DS-GVO und dem BDSG? Was gilt wann für wen? Zielgruppen Mit seinen zahlreichen Beispielen und Praxishinweisen richtet sich das Handbuch an Fachanwält:innen für Arbeitsrecht, Rechts- und Personalabteilungen von Unternehmen, öffentliche Arbeitgeber:innen, Arbeitnehmervertreter:innen und Gewerkschaften, Datenschutzbeauftragte und Branchenverbände. Weitere Infos finden Sie hier.
Das neue Whistleblowing-Recht: Das Hinweisgeberschutzgesetz in der betrieblichen und behördlichen Praxis
Golland, Alexander (2020): Kirchliches Datenschutzrecht
Textsammlung mit allen für den Datenschutz in Kirchen maßgeblichen Regelwerken: DSGVO, KDG, KDR-OG, DSG-EKD sowie begleitende Verordnungen (KDG-DVO, KDR-OG-DVO und ITSVO-EKD) und Verfahrensgesetze (KDSGO und KiGG.EKD). Die vorliegende Textsammlung enthält die für den Datenschutz der beiden großen Kirchen in Deutschland maßgeblichen Vorschriften: Dies sind, neben der Datenschutz-Grundverordnung, die Normen des kirchlichen Rechts, die neu erlassen bzw. geändert wurden. Weiter sind die verschiedenen Durchführungsverordnungen für die kirchlichen Datenschutzgesetze und die maßgeblichen Normen des kirchlichen Verfahrensrechts abgedruckt. Ergänzt wird das Werk durch Verweise auf maßgebliche Veröffentlichungen der weltlichen und kirchlichen Datenschutzaufsichtsbehörden und weitere Materialien. Weitere Infos finden Sie hier.
 

h) Kinderschutz

Ballhoff: Kinder vor dem Familiengericht: Praxishandbuch zum Schutz des Kindeswohls unter rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekten (Nomos Verlag)
Ein Muß für alle Praktiker*innen. Die topaktuelle Ausgabe 2022/2023 der Gesetze für die Soziale Arbeit bringt die für die Ausbildung und Praxis der sozialen Berufe wichtigen Rechtsgrundlagen auf neuesten Stand. Diese Sammlung braucht jeder Profi, und zwar immer in der aktuellen Ausgabe. Weitere Infos finden Sie hier.
 
Biesel/Urban-Stahl: Lehrbuch Kinderschutz (Beltz Juventa)
Das Lehrbuch gibt einen systematischen Überblick über das interdisziplinäre Feld des Kinderschutzes aus der Perspektive der Profession Sozialer Arbeit für das Studium und die Praxis. Es zeigt auf, welche Aufgabe und Funktion Soziale Arbeit im Kinderschutz hat und welche rechtlichen und strukturellen Rahmenbedingungen für sie dabei handlungsleitend sind. Neben der Darstellung konkreter Hilfen und Maßnahmen zum Schutz vor Kindeswohlgefährdung innerhalb und außerhalb von Familien arbeitet das Buch heraus, welche Wege der Prävention und Ansätze zur Entwicklung und Sicherung von Qualität im Kinderschutz im Fachdiskurs von Bedeutung sind. Stets im Blick bleiben dabei grundsätzliche Aspekte wie Fragen der Haltung und (Selbst-)Reflexion von Fachkräften im Kinderschutz. Weitere Infos finden Sie hier.
 
Hundt: Kinderschutz nach dem Kinder- und Jugendstärkungsgesetz: Verfahren, Kooperation und Datenschutz; Ein Überblick für alle Berufsgruppen zur neuen Rechtslage (Walhalla Verlag)
Kinder und Jugendliche durch mehr Kooperation der verantwortlichen Akteure besser schützen – das ist die Intention des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes (KJSG): Bessere Zusammenarbeit aller beteiligten Stellen aus den Bereichen der Justiz, Kinder- und Jugendhilfe, Medizin, Pädagogik, Psychologie, Psychotherapie und Sozialen Arbeit, Neue Qualifikationsanforderungen für Familien- und Jugendrichterinnen, -richter, Jugendstaatsanwältinnen und Jugendstaatsanwälte sowie Verfahrensbeistände. In dieser Arbeitshilfe Kinderschutz nach dem Kinder- und Jugendstärkungsgesetz werden alle neuen Verfahrensregelungen im Bereich Kinderschutz jeweils den einzelnen Berufsgruppen zugeordnet und erläutert. So erhalten alle beteiligten Akteure einen guten Überblick über die Neuerungen im eigenen Aufgabenbereich sowie über die Kooperationsvorgaben mit anderen Stellen. Weitere Infos finden Sie hier.
  
Kepert/Dexheimer/Macsenaere/Kepert: Praxishandbuch Kinderschutz für Fachkräfte und insoweit erfahrene Fachkräfte. Der Schutzauftrag nach § 8a SGB VIII. Rechtliche, psychologische und pädagogische Aspekte (Reguvis Fachmedien)
Dieses Werk richtet sich an Mitarbeitende der Träger der öffentlichen und freien Jugendhilfe, an Sozialpädagogen, Erzieher, Sozialarbeiter, Psychologen, Juristen, „insoweit erfahrene Fachkräfte“ und die, die es werden wollen, an Mitarbeiter in Jugendämtern sowie an alle, die Berührungspunkte mit dem Kinderschutz haben (z.B. Kindertageseinrichtungen, psychologische Beratungsstellen, Erziehungsberatungsstellen, Fachkräfte der Erziehungshilfe und der Jugendarbeit, kommunale Jugendreferenten etc.). Das Thema Kinderschutz durchzieht wie ein roter Faden die Kinder- und Jugendhilfe und das Familienrecht. Kinderschutzkräfte, aber auch die, die mit den „insoweit erfahrenen Fachkräften“ zusammenarbeiten, benötigen fundierte Informationen und Rechtssicherheit. Sie brauchen ein klares Bild über die Aufgaben, die Grundlagen, psychologisch-pädagogische Kenntnisse sowie Wissen aus den Bereichen Sozial- und Verwaltungsrecht sowie Familien- und Strafrecht. Vor allem aber brauchen sie Informationen, wie sich ihre Aufgaben in der Praxis gut und lückenlos erfüllen lassen, um den Schutz der Kinder zu gewährleisten. In diesem Buch findet man das nötige Wissen, um die Anforderungen der gesetzlichen Bestimmungen in die Praxis umzusetzen. Konzepte und Verfahren eines effektiven Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung werden dargestellt und mit praktischen Beispielen erläutert. Dazu bietet das Werk zahlreiche Checklisten, Übersichten, Arbeits- und Orientierungshilfen sowie Praxistipps und Beispiele. Weitere Infos finden Sie hier.
 
Münder (Hrsg): Kindeswohl zwischen Jugendhilfe und Justiz. Zur Entwicklung von Entscheidungsgrundlagen und Verfahren zur Sicherung des Kindeswohls zwischen Jugendämtern und Familiengerichten (Beltz, Juventa)
Mit Blick auf das professionelle Zusammenwirken von Jugendämtern und Gerichten präsentiert die bundesweite interdisziplinäre Untersuchung Gewinne und Verluste der neuen gesetzlichen Regelungen zum Schutz von Kindern. Das interdisziplinäre Forschungsprojekt „Kindeswohl zwischen Jugendhilfe und Justiz” untersucht nach rund fünfzehn Jahren erneut das Zusammenwirken von Jugendämtern und Gerichten im Kontext des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung. Neben einem Überblick über neue gesetzliche Regelungen werden deren Auswirkungen auf das professionelle Handeln der institutionellen Akteure sowie das Erleben betroffener Kinder und Eltern präsentiert. Auf der Grundlage quantitativ und qualitativ erhobener Daten und detaillierter Analysen spricht das Buch Praxis, Wissenschaft und Jugendpolitik an und will einen wissenschaftlichen Beitrag zur Weiterentwicklung der Handlungssysteme im Kinderschutz leisten. Weitere Infos finden Sie hier.
  
Schone/Tenhaken (Hrsg): Kinderschutz in Einrichtungen und Diensten der Jugendhilfe. Ein Lehr- und Praxisbuch zum Umgang mit Fragen der Kindeswohlgefährdung (Beltz Juventa)
Das Buch bietet einen Einstieg in Fragen rund um das Thema Kindeswohlgefährdung. Mit einem breiten Blickwinkel wird dieser Basistext für alle sozialpädagogischen Handlungsfelder bedeutsam. Das Buch soll dazu beitragen, auf der Ebene der Praktiker und Praktikerinnen eine gemeinsame Sprache zu finden, die die Verständigung der Fachkräfte vereinfacht und den Schutz von Kindern und Jugendlichen nicht an gegenseitigen Missverständnissen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen scheitern lässt. Weitere Infos finden Sie hier.
 

 

i) Management

Hier sind unsere Must Haves der allgemeinen Management-Literatur für jede Führungskraft, die in der Sozialwirtschaft erfolgreich sein möchte:

Laloux (2016): Reinventing Organizations visuell: Ein illustrierter Leitfaden sinnstiftender Formen der Zusammenarbeit
Willkommen zu einem Gespräch über die Organisationen der Zukunft. Die ermutigende Botschaft von Reinventing Organizations ist bei vielen Lesern in der ganzen Welt auf Resonanz gestoßen. So konnte die Aufmerksamkeit von den Problemen im Management auf die neuen Möglichkeiten der Zusammenarbeit gelenkt werden, die sich heute zeigen. Dieser innovative Ansatz inspiriert tausende Organisationen – Unternehmen und gemeinnützige Initiativen, Schulen und Krankenhäuser – darin, sich zutiefst wirkungsvolleren, seelenvolleren und sinnvolleren Praktiken zuzuwenden. Reinventing Organizations hat viele Menschen erreicht, aber nicht jeder hat die Zeit, ein 360 Seiten dickes Managementbuch zu lesen. Diese illustrierte Ausgabe vermittelt deshalb die Kernideen des ausführlichen Buches und beschreibt lebendig und fesselnd viele der konkreten Geschichten. Es kann gut sein, dass es Ihnen schwerfallen wird, dieses Buch wieder aus den Händen zu legen, und Sie es in einem Zug durchlesen. Wir heißen Sie willkommen zum Gespräch über die Organisationen der Zukunft! „Eine stimulierende und inspirierende Lektüre!“ Robert Kegan, Harvard University „Ein bahnbrechendes Buch.“ Ken Wilber, Autor von Eine kurze Geschichte des Kosmos. Weitere Infos finden Sie hier.
 
 
Senge: Die fünfte Disziplin: Kunst und Praxis der lernenden Organisation
Die Fähigkeit, schneller zu lernen als die Konkurrenz, gehört in der heutigen Wissensgesellschaft zu den wichtigsten Wettbewerbsfaktoren. Der Autor erläutert die fünf Disziplinen, die das Lernen im Team und in der Organisation ermöglichen. Er zeigt, wie gewohnte Denk- und Handlungsmuster aufgebrochen und der Wandel zur lernenden Organisation konkret gestaltet wird. Zahlreiche Fallbeispiele illustrieren Erkenntnisse aus der Praxis. Es wird deutlich: Das Konzept der lernenden Organisation wird in vielfältigen Kontexten erfolgreich angewendet. Weitere Infos finden Sie hier.
 
Matthiesen/Muster/Laudenbach: Die Humanisierung der Organisation: Wie man dem Menschen gerecht wird, indem man den Großteil seines Wesens ignoriert
Zu den Missverständnissen, die das Dasein in Organisationen unnötig schwer machen, gehört die Annahme, Kern und Kernproblem einer Organisation seien die Menschen, die in ihr arbeiten. Diese Unterstellung macht den Einzelnen zum Puffer, der genötigt wird, jedes Organisationsversagen aufzufangen – eine Aufgabe, an der man nur scheitern kann. Statt das Verhalten der Einzelnen heroisch zu glorifizieren oder therapeutisch zu problematisieren, interessieren uns die Verhältnisse, in denen sich dieses Verhalten abspielt. Weitere Infos finden Sie hier.
 

j) Existenzgründung

Existenzgründung: In zehn Schritten zum Erfolg
Egal was Sie gründen, kaufen oder aufbauen wollen – mit diesem Handbuch setzen Sie Ihren Traum von der Selbstständigkeit sicher um. Es begleitet Sie auf dem Weg von den ersten Überlegungen bis in den Alltag als Selbstständiger. Das Expertenwissen von Finanztest und das Know-how erfolgreicher Gründer helfen Ihnen, Ihr Risiko zu minimieren und sich auf den Erfolg zu konzentrieren – von Businessplan und Finanzierung über Marketing bis hin zu Recht und Steuern. Wenn Sie sich unsicher sind, ob Sie überhaupt der richtige Typ für die Selbstständigkeit sind, gibt Ihnen ein Kurz-Check schnell Gewissheit. Hierbei beantworten Sie Fragen zu Ihrer Fachkompetenz, Belastbarkeit, Risikobereitschaft, Kreativität, Kommunikationsfähigkeit und Eigeninitiative. Darüber hinaus steht Ihnen die geballte Finanztest-Kompetenz bei Fragen zu Versicherung, Geldanlage und Altersvorsorge zur Seite, damit Sie auch später im Ruhestand optimal abgesichert sind. Dieser umfassende Ratgeber von Stiftung Warentest zeigt Ihnen zehn Schritte, die Ihnen den Vorsprung sichern! Weitere Infos finden Sie hier.
  

 

Stand: 03.012.2022, aktualisiert durch Dr. Frank Plaßmeyer

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